Über mich

Am Muttertag ...

... des Jahres 1965 kam ich zur Welt. Es war kurz vor sechs Uhr. Seitdem bin ich selten so früh aufgestanden.

Ich begann mit der Fotografie in der Schule, damals in s/w und in der Dunkelkammer. Es blieb ein Hobby. Dann folgte eine lange Phase als Nachrichtensprecher beim Radio, Musikvideo-Produzent, Dokumentarfilmer und Drehbuchautor.Von 2001 bis 2010 schrieb ich fast ausschließlich für die ARD-Serie „In aller Freundschaft“. Dann hatte ich während einer Trekkingtour im Himalaya im März 2010 einen Gedanken: „Rudi, du musst etwas ändern.“ Diese innere Zwiesprache fand in klarer, dünner Luft in 5800 Metern Höhe statt, der Gipfel des Mount Everest nur einen Steinwurf entfernt. Mir wurde bewusst, dass das Schreiben keine Rolle mehr spielte. Nach drei Monaten machte ich mein Hobby zum Beruf. Seit Juni 2010 arbeite ich als Fotograf.

2025 stellte sich eine ähnliche Situation ein. Diesmal nicht im Himalaya, sondern in der rasanten Entwicklung künstlicher Intelligenz. Als jemand, der technologische Entwicklungen von der analogen Dunkelkammer bis zur digitalen Bildbearbeitung verfolgt, faszinierte mich die Stärke dieser neuen Werkzeuge. 

Als Standfotograf für das Deutsche Fernsehen erlebe ich hautnah, wie KI die Medienbranche verändert. Statt passiv zuzusehen, entschied ich mich, sie aktiv mitzugestalten. Die Kreativbranche steht vor erheblichen Veränderungen, die Herausforderungen und große Chancen bieten.

Diese Erkenntnis führte zu einer beruflichen Erweiterung. Nach intensiver Ausbildung bin ich IHK-zertifizierter “Manager für angewandte KI-Implementierung”. Ich verbinde meine jahrzehntelange Erfahrung in kreativen Berufen mit dem Wissen um künstliche Intelligenz. Als Fotograf halte ich besondere Momente fest. Als KI-Berater unterstütze ich Menschen, die digitale Transformation zu bewältigen - mit demselben Blick fürs Detail aus der Fotografie.


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